e-Gehalt – Kostenhebel Nr. 1 für SAP SuccessFactors-Kunden mit schreibtischferner Belegschaft
Sie betreuen SAP HCM, SAP SuccessFactors oder SAP Payroll für Kunden, die hunderte Fertigungs-arbeiter, Bergbau-teams oder andere "non-desk workers" beschäftigen? Dann kennen Sie das Dilemma: Für die reine digitale Gehalts-abrechnung zahlt Ihr Kunde pro Kopf eine komplette Self-Service-Lizenz – obwohl diese Mitarbeiter keinen PC-Zugang haben. Genau an dieser Stelle setzt e-Gehalt an: ein fokussierter Dienst für den digitalen Versand von Lohnzetteln, der sich per schlanker API direkt an SAP-Payroll-Prozesse andocken lässt.
1 | Warum ist eine SAP-Lizenz oft Overkill?
- Kosten pro User: SuccessFactors Employee Central & Co. rechnen stets pro Arbeitsplatz ab. Bei 3 000 Schichtarbeitern in der Produktion summiert sich das zu fünf- bis sechsstelligen Beträgen pro Jahr.
- Nutzungsrealität: Fertigungs-mitarbeiter wollen nur ihren Lohnzettel sehen. Urlaubs-anträge, Zielgespräche und Skill-Profiles sind für diese Zielgruppe selten relevant.
- Technische Hürden: Kein individueller PC-Login, oft keine Firmen-E-Mail, manchmal sogar geringe digitale Affinität.
Ergebnis: Lizenzkosten > Nutzen – und Ihre Kunden stellen die Sinnfrage.
2 | e-Gehalt als API-Add-on
e-Gehalt fokussiert einen einzigen Use-Case: digitaler Versand von Lohnzetteln und anderen HR-Dokumenten – sicher, DSGVO-konform, extrem günstig. Für SAP-Beratungshäuser bieten sich dabei mehrere Integrationspfade. Vom einfachen PDF Export und Upload in e-Gehalt bis hin zur SAP-Schnittstelle für vollständig automatisierte Prozesse.
Damit bleibt Ihre SAP-Landschaft unberührt – Sie ergänzen lediglich eine digitale Zustell-Pipeline für Lohn-dokumente.
3 | Business Case: Fertigungs-unternehmen (3 000 MA)
Bei einem Fertigungsunternehmen mit 3 000 Non-Desk-Mitarbeitenden entfallen nach dem Umstieg von vollwertigen SuccessFactors-Lizenzen auf die e-Gehalt-API sämtliche Arbeitsplatzgebühren; übrig bleiben nur geringe transaktions-basierte Zustellkosten. Dadurch sinken die jährlichen Aufwände um bis zu 90 %, sodass sich die Integration in weniger als drei Monaten refinanziert – ein überzeugendes Argument für jede CFO-Agenda.
4 | Mehrwert für Ihr Systemhaus
- Quick-Win-Projekt: In Tagen statt Monaten live – perfekte Lücke, wenn Großprojekte gerade ruhen.
- Upselling-Trigger: Zeigen Sie effektive Kostensenkung und öffnen Sie Türen für Folge-projekte
- Partner-konditionen: e-Gehalt bietet Staffelpreise & Rev-Share für SAP-Partner – zusätzliche Marge ohne Mehraufwand.
Fazit
SAP-Systemhäuser können ihren Kunden mit e-Gehalt sofort messbare Einsparungen liefern: digitale Gehalts-abrechnung und digitaler Versand von Lohnzetteln über eine Plug-&-Play-API – ideal für Fertigungs-betriebe, Bergbau oder Dienstleister mit vielen gering-qualifizierten Beschäftigten. Reduzieren Sie TCO, steigern Sie Beratungs-umsatz und verankern Sie sich als Effizienz-partner – alles mit wenigen Zeilen Integration zur e-Gehalt-Plattform.